Spielbericht

Spielstatistik

Datum

27.09.2024

Ergebnis

SpVgg Lagerlechfeld - SG Niedersont./Martinszell 1:4

Tore

 Thum Felix (10.min) (Vorlage: Kreuzer Christian)
 Kiesel Christoph (44.min) (Vorlage: Frasch Simon)
 Thum Felix (58.min) (Vorlage: Mayr Lukas)
 Kreuzer Christian (78.min) (Vorlage: Tröber Lenni)

Gelbe Karten

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Gelb-Rote Karten

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Rote Karten

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Zeitstrafen

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Am Freitagabend ging es nach Lagerlechfeld zum Spitzenspiel, für das der Tabellenzweite sogar für Einlaufkinder gesorgt hatte. Auch am Start waren mal wieder die Niso-Ultras von „Inferno Holzach“ mit Fahnen, Banner und Chef-Trommler Floori Kiesel, dessen Junggesellenabschied der Grund für die Verschiebung auf Freitag war.

Wider Erwarten standen die Gastgeber anfangs sehr tief und so dominierten die Niso-Boys das Geschehen. Nach 10 Minuten schlug sich dies auch im Ergebnis nieder: Dem engagierten Pressing von Chris Kreuzer sei Dank verlor Torwart Pachera im Spielaufbau den Ball, worauf Felix Thum sofort mit links abzog und der Ball ins verwaiste Tor kullerte. In der Folge wurde der Aufsteiger dann mutiger, gerade in der Phase vor der Pause waren sie einem Treffer eigentlich näher. Aber nach einer Balleroberung von Dennis Picknik an der eigenen Grundlinie wurde in der 44. Minute Simon Frasch per Diagonalball bedient, dieser legte zurück auf Christoph Kiesel, welcher das Leder von der Strafraumkante oben links in den Winkel zirkelte.

Nach der Halbzeitpause galt es dann, eine weitere kleine Druckphase zu überstehen, welche in der 58. Minute schließlich mit einer erfolgreichen Eckenvariante (!) beendet wurde. Über Kilian Durach, Manuel Bayrhof und eine Zucker-Flanke von Lukas Mayr gelangte der Ball zu Trainer Thum, der diesen in seiner unnachahmlichen Kopfball-Manier ins lange Eck schädelte. Durch diesen Wirkungstreffer wurde auch der Widerstand der „Lechfeldhasen“ weniger, die Niso-Boys hatten jetzt wieder mehr Ballbesitz und Spielkontrolle. Über Lenni Tröber und seine rechte Seite fiel dann auch noch das 0:4, bei dem Chris Kreuzer eiskalt einschob. 5 Minuten vor dem Ende kam die SpVgg durch Wachter noch zum verdienten Ehrentreffer.

Wieder mal ein abgezockter Auftritt der Mannen von Thum und Penz, der den Vorsprung auf die Verfolger nochmal anwachsen lässt. Als nächstes geht es am Tag der deutschen Einheit zu Pokalsieger und Meisterschaftsfavorit Thalhofen.